Digitalisierung in Lehre und Forschung in der Germanistischen Linguistik 2020. Status Quo, Herausforderungen und Perspektiven am Beispiel der Universität Duisburg-Essen

Autor/innen

  • Michael Szurawitzki Beijing Institute of Technology

Schlagworte:

Digitalisierung

Abstract

Der Artikel behandelt das Thema Digitalisierung in Lehre und Forschung in der Germanistischen Linguistik und den Stand der Entwicklungen im Spätsommer 2020. Der Status Quo, bestehende Herausforderungen und Perspektiven werden am Beispiel der germanistischen und geisteswissenschaftlichen Aktivitäten an der Universität Duisburg-Essen (UDE) entwickelt und aufgezeigt. Nach einer Einführung (1.) wird der Entwicklungsstand im Bereich Digitalisierung in den Geisteswissenschaften, mit Fokus auf die Germanistische Linguistik, dargestellt (2.). Daran schließen sich Betrachtungen zur Digitalisierung in der Lehre in der Coronakrise an; dies geschieht am Beispiel der Universität Duisburg-Essen und speziell der Germanistik (3.). In Abschnitt 4. wird die Digitalisierung in der Forschung in den Fokus gerückt, hier mit Beispielen aus der Germanistik und den Geisteswissenschaften der UDE. Zunächst wird dabei auf bestehende/laufende Projekte fokussiert, wonach die Genese neuer Korpora als Betrachtungspunkt folgt. Hieran schließen sich Gedanken zum Forschungsdatenmanagement an (5.). Eine Zusammenfassung nebst Ausblick (6.) bringt den Abschluss des Beitrages.

Rubrik
Thema

Veröffentlicht

2020-11-24

Zitationsvorschlag

Szurawitzki, M. (2020). Digitalisierung in Lehre und Forschung in der Germanistischen Linguistik 2020. Status Quo, Herausforderungen und Perspektiven am Beispiel der Universität Duisburg-Essen. Neuphilologische Mitteilungen, 121(1), 107–135. https://doi.org/10.51814/nm.99999