Herne-kauran viljelystä

Authors

  • T. J. Virri Satakunnan kasvinviljelyskoeasema, Peipohja

Abstract

Die in den Jahren 1945—49 auf der Versuchsstation in Satakunta mit Erbse-Hafer-Mischbeständen durchgeführten Versuche erzeugten in Übereinstimmung mit den in den 30er Jahren durchgeführten Versuchen, dass die Mischung von Erbse und Hafer im Mischbestande, um den bestmöglichen FE- und Proteinertrag zu erhalten, überwiegend erbsehaltig sein muss. Das Gewichtsverhältnis in der Aussaat soll z.B. 3: 1 oder 4: 1 sein. Auf neutralem oder nur schwach saurem Boden ist eine mehr haferhaltige Mischung zu empfehlen. Aus dem Nachwirkungsversuch ging es hervor, dass die Erbse oder ein überwiegend erbsehaltiger Mischbestand in den Boden eine ziemlich leicht assimilierbare Stickstoffmenge lieferte, deren Düngewirkung mit einer Salpetergabe von 300—400 kg je ha vergleichbar ist. Die für die Nachpflanzen im Boden gebliebene Stickstoffmenge war so gross, dass sie für die Decksaat des Kleerasens deutlich übermässig war.

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Published

1951-12-01

How to Cite

Virri, T. J. (1951). Herne-kauran viljelystä. Agricultural and Food Science, 23(4), 222–230. https://doi.org/10.23986/afsci.71309