Isopropyylifenyylikarbamaatin vaikutuksesta apilamätäsieneen (Sclerotinia trifoliorum Erikss.)
Abstract
Das Isopropylphenylkarbamat (1.P.C.) verhinderte auf Henneberg- und auf Klee-Exrakt-Agarnährboden (Tabelle 1 und 2) das Wachstum von Sclerotinia trifoliorum Erikss. Den Rotklee hat I.P.C. nicht beschädigt (Tabelle 3). Bei Gefässversuchen schwächte die 1.P.C.-Behandlung den Kleekrebs (Tabelle 4 und 5, Abb. 2). In Feldversuchen ist seine Wirkung jedoch nicht hervorgetreten (Tabelle 6). Das schlechte Ergebnis der Behandlung beruhte vielleicht darauf, dass der Klee künstlich infiziert wurde, wobei die im Ansteckungsmaterial enthaltenen Sklerotienstücke vielleicht bei der 1.P.C.-Behandlung nicht zugrunde gingen und nach Aufhören der 1.P.C.-Wirkung die Infektion fortsetzten. Darauf weisen auch die Ergebnisse der Gefässversuche hin (Tabelle 5).Downloads
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