Proteini-aineiden vaihtelusta vaaramorenilla ja mutasuoturpeella kasvaneessa viljassa
Abstract
Bei den Niederungsmoorkulturen Finnlands enthält die Bodenschicht, die die Wurzeln der Pflanzen sich zunutze machen, 3—4mal soviel Stickstoff, an den Torf gebunden, wie die Festböden (4). In der Untersuchung wird, gegründet auf Versuche, die an der karelischen Moorkultur-Versuchsstation ausgeführt worden sind, die Nahrungsaufnahme der Pflanzen erörtert. Es handelt sich um auf Vaara-Moräne und auf Niederungsmoor gewachsenen Sommerweizen, Hafer und Gerste, über deren Erträge in den Jahren 1943, 1946 und 1947 Stickstoffbestimmungen gemacht worden sind, sowie um einen 1947 angestellten Versuch mit Hafer auf Hochmoorkultur. Die Ergebnisse erweisen (Tab. 2, 3 und 4), dass die angeführten Pflanzen, wenn sie auf stickstoffreichen Modertorfstandboden wachsen, verhältnismässig mehr stickstoffhaltige Stoffe als auf Vaara-Moräne in sich ansammeln. In den untersuchten Fällen hat dieser Unterschied in der relativen Menge der Proteinstoffe in den Getreidekörnern zwischen 19 und 64 Prozent gewechselt. Das Verhältnis zwischen Roh- und Reinprotein ist auf beiden bodenarten dasselbe geblieben (Tab. 6), so dass die stickstoffhaltigen Stoffe in beiden Fällen gleichwertig zu sein scheinen. Eine Ausnahme gegenüber den übrigen Versuchen machte der Sommerweizen in dem Versuchsjahr 1947 (Tab. 4). Damals unterbrach der Nachtfrost das Reifen des auf Niederungsmoor gewachsenen Weizen, wodurch dieser etwas weniger stickstoffreiche Stoffe enthielt als der auf Vaara-Moräne gewachsene Weizen.Downloads
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