Sokeri juurikaskantojen aikaisuuden vertailu

Authors

  • Martti Mantere Suomen Raakasokeritehdas Osakeyhtiö, Salo

Abstract

In dem Aufsatz werden Ergebnisse von in den Jahren 1947—49 und 1951—-52 in Finnland ausgeführten ersuchen über die Vegetationsperiode von Zuckerrübe dargestellt. Die Versuchsmaterialien enthielten sechs auf Grund des Zuckergehalts gewählte Stämme: 2 zuckerreiche, 2 mittelmässige und 2 mit niedrigem Prozent. Der Vergleich umfasste sowohl das Rüben- als auch das Stecklingstadium Die als Rüben zu untersuchenden Parallelproben wurden einem dafür angelegten Feldversuch allwöchentlich von Mitte August bis Ende Oktober entnommen. Durch Beobachtung der Entwicklung mehrerer Eigenschaften nebeneinander und in vielen aufeinanderfolgenden Jahren wurde versucht, die Ergebnisse hinreichend zuverlässig zu erhalten sowie festzustellen, wie gross die Unterschiede in der Dauer der Vegetationsperiode sind. Die Ergebnisse sind auf Grund graphischer Darstellungen festgelegte annähernde Werte.
Vergleichsergebniss
Durch Veränderungen in der Farbe der Blätter Hessen sich keine Unterschiede in der Frühreife heraussteilen, ebensowenig durch die Entwicklung im Krautgewicht, obgleich sich die Versuchsglieder in der Krautgrösse sogar sehr voneinander unterschieden haben. Im Abschluss des Wachsens der Wurzel haben sich Unterschiede herausgebildet, die auch durch die Zuckergehalt-, Asche- und Stecklingergebnisse gestütz werden. Als Mittelwert dreier Jahre macht im Material der Jahre 1947—49 der grösste Unterschied 7 Tage aus. Bei den zuckerhaltigen Sorten erlangt das Wachstum schneller sein volles Mass als bei den niedrigprozentigen, aber ertragreichen. Bei der Gruppe der massig zuckerhaltigen Sorten ist die Vegetationsperiode am kürzesten, trotz dem entgegengesetzten Ertragsunterschied, und dies erweist, dass erblich frühreif auch andere als die allerzuckerreichsten Stämme sein können (4). Im Zuckergehalt machte der in der Vegetationsperiode bestehende Unterschied zwischen der gemeinsamen Vegetationsperiodengruppe der zuckerreichen und massigen Stämme und der Gruppe der niedrigprozentigen im J. 1949 wenigstens eine Woche aus. Die Entwicklung im Aschegehalt erwies sich in denverschiedenen Jahren und bei den verschiedenen Versuchsgliedern als sehr verwirrt. Das Jahr 1949 vertrat eine günstige Vegetationsperiode, und damals erlangten die zuckerhaltigen Stämme ihr Minimum am 30. 9,. etwa eine Woche vor den niedrigprozentigen. Für »schädlichen Stickstoff» sind keine den Abschluss der Vegetationsperiode und die Reife ausdrückenden Ergebnisse erhalten worden. Bei den Stecklingen beliefen sich die Unterschiede in der Vegetationsperiode zwischen den extremen in den J. 1947—49 auf fünf Tage, sie waren gleicher Grössenordnung wie im Rübenjahre. Die längste Vegetationsperiode hatten die niedrigprozentigen und der eine zuckerreiche Stamm, die kürzeste der andere zuckerige und die mässigen.

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Published

1954-01-01

How to Cite

Mantere, M. (1954). Sokeri juurikaskantojen aikaisuuden vertailu. Agricultural and Food Science, 26(1), 130–141. https://doi.org/10.23986/afsci.71353