Sonnien jälkeläisarvostelun tuloksista erilaisessa ympäristössä
Abstract
In der Untersuchung sind die Mittelwerte der an Gebiete verschiedener Landwirtschaftsgesellschaften abgegebenen Töchter von 248 Ayrschirebullen miteinander verglichen worden. Für jeden Bullen sind so zwei Mittelwerte von wenigstens fünf Töchtern berechnet worden. Im Mittel gab es bei den verschiedenen Ergebnissen der Nachkommenbeurteilung der Bullen 13.2 und 13.1 Töchter. Die Ergebnisse stützen sich auf die im Untersuchungsjahr 1951—52 gegebenen Leistungen. Wie aus Tabelle S. 38 zu ersehen, ist jetzt, da der Vergleich zwischen den in recht verschiedener Umgebung gewesenen Töchtern angestellt worden ist, die für die relativen Milchleistungen erhaltener Korrelation ziemlich sicher (0.17**) und grösser als die Korrelation (0.10) der absoluten Milchleistungen. Auch sind die relative und die absolute Milchleistung des einen Mittelwertes sowie die durchschnittliche Leistung der Herde stets mit den relativen Leistungen des anderen Mittelwertes verglichen. Da die relative Leistung die Stellung des Tieres in seiner Herde bezeichnet, erweist der so durchgeführte Vergleich am besten, welche Beurteilungsweise im Mittel zu der gelungensten Auslese führt. Die Ergebnisse zeigen, dass, wenn die Auslese des Bullen auf Grund des Mittelwertes der einen Tochtergruppe geschehen wäre, die Auslese nach dem hohen Mittelleistungsniveau an der neuen Stelle praktisch gesehen keine besseren Resultate gebracht hätte als eine Auslese nach dem niederen Mittelleistungsniveau (0.02). Eine auf die absoluten Milchleistungen gegründete Auslese hätte die Veredlungsarbeit gefördert (0.12), aber das beste und sicherste Ergebnis wäre durch eine relative Beurteilung (0.17**) erlangt worden. Auch die Korrelation der übrigen bei der Nachkommenbeurteilung berechneten Ergebnisse ist ermittelt worden. Die aus den Fettprozentsätzen gewonnene Korrelation (0.40***) erweist, dass auch die Mittelwerte der Töchter zu einer recht gelungenen Auslese führen. Es ist zu bemerken, dass die Korrelation zwischen den mittleren Fettprozentsätzen der Herden nur 0.13* betrug. Bei der Kontrollbuchhaltung gelten als regelmässige Kühe solche Tiere, die das ganze Jahr über gesund gewesen sind und regelmässig gekalbt haben mit einer Zwischenzeit von höchstens 15 Monaten. Das Regelmässigkeitsprozent erweist, wie viele Nachkommen eines Bullen prozentual regelmässig gewesen sind. Bei diesem Material ist die Korrelation dieser Prozentsätze ziemlich schwach gewesen (0.06). Das Gewicht, für das sich die Korrelation 0.21*** ergeben hat, ist durch das Bemessen: Länge - Brustumfang2: 10 000 berechnet worden.Downloads
How to Cite
Copyright (c) 2024 Mikko Varo
This work is licensed under a Creative Commons Attribution 4.0 International License.