Perunan mukulain kuiva-ainepitoisuuden vaihteluista
Abstract
Bei den Untersuchungen sind in den Jahren 1951—55 auf dem Lehr- und Versuchsgut Viik gewachsene Knollen der Kartoffel Aquila benutzt worden. Man hat die Unterschiede im Trockensubstanzgehalt, die zwischen den verschieden grossen Knollen und zwischen verschiedenen Teilen einer und derselben Knolle bestehen, ermittelt. Ausserdem ist die Grösse der Schwankung im Trockensubstanzgehalt der Knollen eines Kartoffelindividuums und der gesamten Knollenerträge der Kartoffelindividuen untersucht (Fig. 1) und die Wirkung der Knollen- und der Individuenzahl auf die Grösse des mittleren Fehlers im Mittelwert des Trockensubstanzgehaltes (Fig. 2) im Rahmen eines bestimmten Kartoffelmaterials abgebildet worden. Die Untersuchungsergebnisse erweisen (Tab. 2), dass der Trockensubstanzgehalt der Knolle in mehr als normal warmen, sonnigen und wolkenarmen Sommern grösser als im Kartoffelertrag überdurchschnittlich warmer, sonniger und wolkenarmer Sommer gewesen ist. Die Unterschiede im Trockengehalt der verschiedenen Knollen sind beträchtlich gewesen (Tab. 3). Zwischen Frischgewicht- und Trockensubstanzgehalt der Knollen ist eine positive Korrelation festgestellt worden (Fig. 1). Der Trockenstoffgehalt des Nabelende der Knolle ist grösser als der des Kronenende gewesen. Ebenso ist der Trockenstoffgehalt in der Aussenschicht des Fleisches der Knolle grösser als im inneren Teil des Fleisches ausgefallen (Tabelle 4). Die Unterschiede im Trockensubstanzgehalt der verschiedenen Teile der Knolle sind geringer als zwischen den verschiedenen Teilen der Knolle gewesen.Downloads
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